Goldpreis fällt – USA Arbeitslosigkeit auf Rekordtief
GOLDPREISE sanken am Donnerstag unter 1300 Dollar je Feinunze, Aktienkurse stiegen weltweit und neue Konjunkturdaten fielen stärker aus als erwartet.
Platinpreise sanken unter $900 €800 bzw. je Feinunze.
Nachdem am Mittwoch über die steigenden US-Verbraucherpreise wurde, stieg der Kostendruck für Hersteller und letztendlich auch der Verbraucher-Preis-Index um 2,4 % im Jahresschnitt.
Arbeitslosenzahlen waren so niedrig wie zuletzt 1969, und fielen unter 200,000.
Trotz der guten Nachrichten aus den USA, fiel der Goldpreis vor allem in Pfund und Euro, nachdem Großbritannien eine weitere Verlängerung der Frist bis 31. Oktober genehmigt wurde.
In Euro gerechnet fielen Goldpreise über €10 je Feinunze im Vergleich zum Vortag und wurden zu €1152 gehandelt.
Der Französische Präsident, Emmanuel Macron weigerte sich, die Frist nach Oktober zu verlängern "Ich glaube fest an Renaissance Europas und Brexit wird uns nicht davon abhalten."
US-Verbraucherpreise stiegen laut der Daten vom Mittwoch um 1,9 %, Lebenshaltungskosten in China stiegen auf ein 5-Monatshoch.
Daten des Bundesamt für Statistik zufolge, sind die Leben Unterhaltungskosten im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 % im Rahmen der jährlichen Inflationsrate gestiegen.
Wikileaks Gründer Julian Assange wurde heute in London festgenommen, er wird heute einem Haftrichter vorgeführt werden, nachdem die Botschaft Ecuadors sein Asyl nach beinahe 7 Jahre beendete.