Der Goldpreis erholt sich
Die Bären irren sich immer noch...
Es sieht ganz so aus, als ob der Goldpreis sich der $1800 Marke nähert und die Skeptiker mal wieder irritiert, schreibt Brian Hunt für Steve Sjuggeruds Daily Wealth.
Wir wissen, dass Gold sich in einem historischen Bullenmarkt befindet, weil:
a) Westliche Regierungen hohe Schulden und ungedeckte Verbindlichkeiten aufgenommen haben, die nicht mit ehrlichem Geld ("echtes Geld" = Gold, steigt infolgedessen) bezahlt werden können und
b) Die relativ armen Länder Asiens immer reicher werden. Sie haben eine jahrhundertealte kulturelle Affinität für Gold und Silber und sie kaufen in grossen Mengen Gold.
Diese "grossen Antreiber" haben Gold in elf aufeinanderfolgenden Jahren zu hohen Preisen verholfen. Trotz dieser historischen Hausse gibt es immer noch viele Skeptiker von Gold und seinem Bullenmarkt. Und obwohl diese Skeptiker schon seit Jahren falsch liegen, haben sie troztdem fröhlich behauptet, die Gold-Hausse sei Ende 2011 vorbei.
Doch wie man in der heutigen Chart sehen kann, erholt sich Gold gerade von einer Korrektur in 2011 und bewegt sich Richtung seines kürzlichen Hochs von $1800 pro Feinunze.
Der Westen wird weiterhin ungedeckte Obligationen anhäufen, Asien wird weiterhin Gold kaufen und die ignoranten Bären irren sich immer noch.