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Verluste für Gold und Silber

Mittwoch, 5/10/2017 14:16

Nach der Wahl in Frankreich haben die politischen Unsicherheiten nachgelassen. Das macht Gold als sicheren Hafen weniger attraktiv. Doch vor allem Deutsche lieben das Edelmetall, schreibt  Kerstin Papon  von der F.A.Z..

Wer in diesem Jahr zum falschen Zeitpunkt in Gold investiert hat, der hat nun das Nachsehen. Lag zum Beispiel eine Münze aus Gold im Osternest, so ist diese in Euro gerechnet aktuell rund 8 Prozent weniger wert. Glänzte sie nicht golden, sondern silbrig-weiß, dann beträgt das Minus 15 Prozent. Denn der Silberpreis ist noch deutlicher gefallen als der Goldpreis. Aus europäischer Sicht liegt zumindest Gold in diesem Jahr noch immer im Plus. In Dollar kosten beide Edelmetalle trotz der Verluste mehr als zu Jahresanfang. Hier zeigt sich die Stärke des Euros.

Auf der ganzen Welt gilt Gold als sicherer Hafen. Daher steigt der Goldpreis in der Regel in unsicheren Zeiten – bisweilen deutlich. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Seit Mitte April sind die Edelmetallpreise fast unaufhörlich gefallen. Am Dienstag kostete die Feinunze (31 Gramm) Gold etwa 1220 Dollar. Ähnlich günstig war das gelbe Edelmetall zuletzt im März. In Euro gerechnet, vergleicht sich der aktuelle Preis mit den Notierungen Ende Januar.

Durch die Abnahme der politischen Risiken nach den Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich sowie durch die andauernde Entzauberung der Regierung Trump würden Gold & Co belastet, sagen die Analysten der Deka Bank. Hinzu komme das allmähliche Voranschreiten der geldpolitischen Straffung in den Vereinigten Staaten, die dazu führe, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder stiegen. Die Renditen würden zwar nur langsam nach oben gehen. Doch mit höheren Zinsen stiegen auch die Opportunitätskosten von Gold. Denn das Edelmetall wird nicht verzinst. Die Deka-Ökonomen erwarten in diesem Umfeld, in dem politische Risiken die Märkte etwas weniger beschäftigten, dass der Goldpreis in Dollar zunächst moderat fallen dürfte. Auf lange Sicht trauen sie ihm nicht viel mehr zu als einen Inflationsausgleich.

Auch die Analysten der LBBW verweisen auf die abnehmende politische Unsicherheit als preisdrückenden Faktor für die Edelmetalle. Dabei habe der Rückgang der Notierungen vor allem bei Silber starke Verkäufe von Spekulanten ausgelöst, was den Preis noch weiter unter Druck gesetzt habe. In einer technischen Gegenreaktion könne der Silberpreis daher kurzfristig wieder etwas steigen.

Ungeachtet dessen dürften es Edelmetalle wie Gold in den kommenden Monaten jedoch schwerer haben, die zunächst positive Preisentwicklung dieses Jahres fortzusetzen, heißt es von der LBBW. Die insgesamt gute wirtschaftliche Lage mit leicht steigenden Renditen am Anleihemarkt spreche nicht unbedingt für Investments in Krisenmetalle. Durch den jüngsten Rückgang der Ölpreise dürfte sich zudem die Inflationsproblematik etwas entspannen. Die Nachfrage nach sicheren Häfen lasse nach, heißt es von der Unicredit. Der Abwärtstrend könne sich dabei weiter beschleunigen, falls sich das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea etwas entspanne.

Nach den jüngsten Zahlen des Branchenverbandes World Gold Council haben Anleger zu Jahresbeginn weiter auf Gold gesetzt. Zwar sei die Nachfrage auf der ganzen Welt im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Fünftel gefallen, doch 2016 sei diese auf einem Rekordhoch gewesen. Die Zuflüsse in Goldfonds (ETF) seien mit insgesamt 109 Tonnen etwa ein Drittel so hoch wie im Jahr zuvor, aber solide. Das Hauptinteresse sei hier aus Europa gekommen. Die Nachfrage nach Barren und Münzen ist im Jahresvergleich um 9 Prozent gestiegen. In China beträgt das Plus 30 Prozent, in Deutschland, dem Kernmarkt in Europa, 13 Prozent. Dies ist hierzulande das stärkste erste Quartal seit 2011. In Europa hätten institutionelle wie auch private Anleger Gold zur Absicherung gegen die politischen Wahlunsicherheiten gekauft, heißt es vom Branchenverband. Und physisch glänzen die Edelmetalle ohnehin – trotz des Preisrückgangs.

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