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Zurück zum Goldstandard?

Mittwoch, 7/25/2007 10:55

Die Inflation der Lebensmittel steigt ständig in der ganzen Welt. Doch Investitionsfonds kaufen festverzinsliche US-Anleihen...

ADAM LEYLAND, Herausgeber der Zeitschrift The Grocer (die wichtigste wöchentliche Zeitschrift in Grossbritannien über Lebensmittel und Getränke), warnt seine Leser, dass die Kosten der durchschnittlichen Ausgaben für Lebensmittel bis zu 30% bis Dezember steigen könnten.

Ja – dreissig Prozent. Bis Weihnachten.

Die Kosten der Lebensmittel im vereinigten Königsreich sind schon um 6% in den letzten 12 Monaten gewachsen, 2% mehr als der offizielle Verbraucherpreisindex. Aber trotzt der galoppierenden Inflation scheint Leyland zu denken, dass dies ein Problem anderer sei.

„Wenn ich [der englische Finanzminister] Alistair Darling oder ein Rentner wäre, würde ich mir Sorgen machen“, erklärt er der englischen Presse. Dann ist es ja wohl ganz gut, dass er der Herausgeber einer wöchentlichen business-to-business Zeitschrift ist, oder?

Vielleicht hat William Reed, der Verleger dieser Zeitschrift, abgemacht, Leylands Gehalt im Verhältnis zum Indexpreis von Flora, die in England am meisten verkaufte Margarine, zu berechnen. Diese Woche kostet eine Packung des gelben Streichfetts 41% mehr als letzte Woche, so die Daten von The Grocer.

„Die Preise von Butter und Aufstriche bewegen sich“, sagt Leyland der Zeitung The Daily Star, denn „in den letzten Wochen die Milchpreise gestiegen sind". Letzten Monat ist die Produktion von Milch in England stark zurückgegangen, dank der Keulenseuche und den aller stärksten Sommerniederschlägen, die die englische Landwirtschaft getroffen haben, seit dem es diese Datensätze überhaupt gibt.

„Die Situation wir über den kommenden Wintermonaten sehr streng sein“, warnt der Milk Development Council. Die Buttervorräte in der europäischen Union sind jetzt 50% weniger als letztes Jahr. Allerdings wird heutzutage nicht nur Butter die Rechnungen der englischen Konsumenten nach oben zerren. In der Tat müssen Konsumenten überall mit viel höheren Lebensmittelkosten rechnen müssen.

Da muss man sich also fragen: Warum sammelt die Finanzwelt festverzinsliche Regierungsanleihen, jetzt am schnellsten seit 2003?

Sainsbury’s, die dritt grösste Supermarktkette in Grossbritannien, hat vor kurzem die Preise seiner billigsten Äpfel um 140% erhöht, d.h. auf fast £1.20 pro Kilo (ungefähr €1,77). Da die meisten britischen Äpfel heutzutage aus Südafrika und Neuseeland eingeführt werden, ist diese Preisveränderung kaum ein rein britisches Problem.

Auf der gleichen Weise kostet jetzt ein Leib Brot von Hovis, die in Grossbritannien am meisten verkaufte Brotmarke, £1.04 (ungefähr €1,50), nach dem es allein letzte Woche um 8,3% gestiegen ist. Analysten befürchten, dass ein weiterer Brotpreiszuwachs von 5-6% zu erwarten sei, so The Guardian, wenn die globalen Preise weiterhin wachsen.

Und dann? Gestern wuchsen die Termingeschäfte für Weizen wie noch nie zuvor in Asien, mehr als doppelt so viel wie letzten September, nachdem letzte Woche schon 9% dem Wachstum von 23% im August dazu gekommen ist. Dank dem warmen Wind, der am Ende letzten Monats über die australischen Bauernhöfe geweht hat, schätzt das amerikanische Landwirtschaftsministerium, dass die Weltweizenvorräte bis Ende Mai so niedrig wie vor einem Viertel Jahr sinken werden.

In Indien ist Weizen bis jetzt noch nicht teuerer geworden, so The Financial Times. Aber sobald die ausstehende Reserve in den Entwicklungsländer verschwinden, werden die steigende Preise von Weizen – und Korn und Milch – „ein potentieller Grund für soziale Spannungen, die zu sozialen Rückwirkungen und eventuell zu politischen Probleme führen wird", meint Jacques Diouf, Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen.

Und es ist ja nicht nur eine Sache von Lebensmitteln. "Baumwolle ist eine der billigsten Rohstoffe", erklärt Roland Jansen, Manager des $129 Millionen Mother Earth Resources Fonds in Lichtenstein. Er schätzt, dass die Baumwollpreise nächstes Jahr um 66% auf $1 wachsen könnten, unter Anderem weil indische Landwirte von Baumwolle auf Weizen wechseln.

Die Sache ist mal wieder, dass diese Stapelware, die wir immer als selbstverständlich betrachtet haben, in kurzer Zeit viel teuerer sein wird. Die „grosse Moderation“ - so möchten die Wirtschaftler der US-Notenbank die letzten 15 gemässigter Inflation und niedriger Zinssätzen erscheinen lassen – ist zu Ende.

„Während den letzten 30 Jahren sind die Kosten der Lebensmittel als Verhältnis des [britischen] verfügbaren Einkommens von 30% auf weniger als 10% gefallen", sagt Robert Schofield, Chief Executive bei Premier Foods Plc, die grösste Lebensmittelgruppe des vereinigten Königsreichs. „Das wird noch zurückkehren.... wir haben jetzt drei Jahre Inflation hinter uns.

"Die Kosten der täglichen Stapelware kommen noch zu den nach oben schlingernden Hypothekenzinssätzen dazu, die gerade über den Immobilienkäufer im Vereinigten Königsreich und in den USA fallen; und welche ist wohl die Hoffnung über die Weihnachtsausgaben im Westen? In Spanien verkaufen verzweifelte Landwirte ihre Ferkel zum halben Preis, um die um das Doppelte erhöhte Preise ihres Futters nicht zahlen zu müssen. In Italien ist der Preis der Pasta so schnell gewachsen, dass Konsumenten für Morgen einen Streik organisieren. Die durchschnittlichen italienischen Lebensmittelkosten sind seit letztem Sommer um 30% gestiegen.

Was? Lebensmittelpreise steigen auch in Japan? Das Land, in dem die Gehälter seit 1998 fallen, hat gerade eine Schrumpfung des wirtschaftlichen Wachstums von 1,2% für das zweite Quartal dieses Jahres bekannt gemacht. Aber der Preis der Ramen, die japanischen Instant-Nudeln, ein Muss in jedem japanischen Haushalts, ist gerade zum ersten Mal in 17 Jahren gestiegen.

In den Glastürmen in Canary Wharf, in Wall Street, in Frankfurt und Tokyo müssen wohl die Manager der Anlagefonds (so wie die Redakteure der Lebensmittelmagazine) irgendwie vor den wachsenden Kosten der Lebensmittel geschützt sein. Die US-Schatzanweisung, diese festverzinsliche Anlagen in Dollar (d.h. die weltweit am meisten gehasste Währung – ausser in Simbabwe), haben gerade ihre besten Bewegungen in den letzten vier Jahren gemacht.

Vielleicht planen die Fondsmanager der westlichen Welt Dank der kostenlosen Kaffe und Kekse zu überleben, die weiterhin in den Versammlungsräumen zauberhaft für sie vorgeführt werden. Dort finden sie auch dicke Teppiche, auf denen sie einschlafen können – und etwas moderne Begriffskunst an den Wänden, wenn sie mal nicht den Bloomberg auf einem Bildschirm verfolgen wollen. Und das könnte sich noch vorteilhaft beweisen. Die zweijährigen US-Schatzanweisungen haben im August 1,09% bezahlt, so die Daten von Merrill Lynch. Wem interessiert denn Inflation? Nicht den grossen Institutionen der westlichen Welt, das steht fest!

Und während die britischen Manager der Rentenfonds alle festverzinsliche US-Schulden zusammen raffen, die sie nur finden können, sank letzten Monat die Anzahl der amerikanischen Anleihen im Besitz ausländischer Regierungen um fast 4%, der steilste Rückgang seit 1992.

Das ist kein Scherz; es ist ein Heuballen, der vom Sturm verstreut wird. China hat schon während dem zweiten Quartal seine US-Schulden um 3,4% reduziert. Taiwan hat sie in den letzten 12 Monaten bis Juni um 10% reduziert. Und Südkorea um 25%.

Jetzt erwarten die westliche Welt und ihre Broker, dass die US-Notenbank die Zinssätze des Dollars zurücksetzt... trotz dem echten Aufschwung der Kosten der Konsumgüter.

„Die US-Notenbank muss und wird die Zinssätze entspannen“, sagt Paul McCulley, Geschäftsführer bei Pimco, der weltweit zweitgrösste Anleihenfond. „Das ist wie beten, dass 100 Basispunkte der Fondsreduzierungen der US-Notenbank bis Ende 2077 nicht zu spät sein werden.

“Hier bei BullionVault flehen wir mal wieder die Heilige Theresa von Ávila, die Schutzpatronin derjenigen, die unter Kopfschmerzen leiden. „Mehr Tränen werden über beantwortete Fragen als über Unbeantwortete vergossen", sagte die spanische Mystikerin des 16. Jahrhunderts. Paul McCulley sollte lieber weniger von den amerikanischen Zinssätzen halten.

Die Wünsche der Zentralbanken wurden erfüllt, nachdem sie versucht hatten, 2003 die Entwertung abzuwehren. Die Wünsche der Japanischen und italienischen Lebensmittelproduzenten für eine grössere Preiskraft wurden auch erfüllt. Jetzt wollen die Fondsmanager, die die Kreditknappheit in 2007 schlagen wollen, eine Senkung der amerikanischen Zinssätze erhalten.
Wir glauben, dass all diese Wünsche in Erfüllung gehen werden! Auch bei dem Goldpreis. Gold war das Einzige, dass während der Inflationsphase am Ende der 1970er seine Kaufkraft aufbewahrt bzw. erhöht hat – und am Anfang dieser Woche war der Goldpreis so hoch wie nie wieder nach September 1980.

Die Senkung der US-Zinssätze würde im Moment die Kurse der ganzen Welt nach oben springen lassen – ausser für Hypotheken und Equities. Als dies zum letzen Mal geschah, wurden die US-Schatzanweisungen als „Beschlagnahmezertifikate“ bekannt.

Der Goldpreis hat sich innerhalb von drei Jahren mehr als verdreifacht, da sowohl Privatanleger als Fondsmanager in diesem Scam fangen geblieben sind. Feingold in der Form von Barren hat nach 1977 fünf Mal seinen Wert gegen den Dollar in den 12 Monaten danach beibehalten, als dann Anfang 1891 die US-Zinssätze auf 19% standen.

McCulley erwatet, dass der US-Zinssatz bis Weihnachten auf 4,25% stehen wird. Wenn Sie dann Schwierigkeiten haben, eine Ganz oder Würstchen zu kaufen zu finden, dann wissen Sie, wem Sie zu danken haben.

Aus dem Englischen Übersetzt von Sonia Franchini.

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Adrian Ash ist Head of Research / Leiter der Forschungsabteilung bei BullionVault, der weltweit führenden Handelsplattform für physische Gold- und Silberbarren. Zuvor war er Redaktionsleiter bei Fleet Street Publications und City-Korrespondent für das Daily Reckoning. Er ist u.a. regelmäßiger Autor für Forbes und BBC. Außerdem ist seine Meinung als Goldmarkt-Experte bei renommierten Medien und Finanzdienstleistern wie der Financial Times, The Economist, Bloomberg und dem Stern gefragt.    Sehen Sie hier alle Artikel von Adrian E.Ash

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