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Ein wertvoller Kugelfang für wohlhabende Investoren

Montag, 5/19/2008 16:48

Warum tauschen wohlhabende Investoren ihre Gold Futures gegen das physische Edelmetall um?

VOR WENIGER ALS zwölf Monaten haben die weltweit
grössten Finanzinstitutionen festegestellt, dass sie $1.3 Trilliarden
ihrer Aktivitäten nicht gegen Geld umtauschen konnten.

Diese Aktivitäten - Obligationen unterstützt von amerikanischen
Immobilienkäufer mit niedrigen (oder keinen) Einkommen - wurden ganz
und gar illiquide. Keiner wollte von ihnen kaufen oder ausleihen, zu
keinem Preis. Und eine Aktivität die man weder verkaufen noch ausleihen
kann, ist ganz genau nichts Wert.

Das Resultat? Es wäre vor zwei Jahren leichtsinnig scheinen können,
aber die Subprime-Krise hat den ersten Sturm auf eine britische Bank in
den letzten 130 Jahren verursacht, den Zusammenbruch der amerikanischen
Zinssätzen forciert und zu dem Verkauf von der fünft grössten
Investitionsbank auf Wall Street für nur 16 Cent in einem Dollar
gebracht.

"[Nun] scheint das Finanzsystem langsam den Subprime-Schock verdaut zu
haben", schreibt Gillian Tett in der Financial Times. "Die grössten
Banken und Institutionen haben fast $200 Milliarden abgeschrieben und
über $100 Milliarden Kapital aufgebracht, um dieses Loch zu füllen.

"Die Abschreibungen sind so umfassend, dass einige Analysten in der Zukunft sogar Aufwertungen erwarten."

Ist die Krise vorbei? Der grösste Unruheverursacher für Anleger, der Goldpreis,
ist zwischen seinem Allzeithoch Mitte März und Ende April um 15%
gefallen. Der vorige Wachstum hat Gold von $650 pro Unze im August 2007
bis über $1030 am Tag nach dem Verkauf von Bear Stearns an J.P. Morgan
gebracht.

Die ungefähre Ursache des plötzlichen Goldanstieges
- und Rückgang - was die Entscheidung der Federal Reserve, den
amerikanischen Zinssatz drastisch zu reduzieren. Der Goldpreis ist
schnell nach oben geschossen, als die Fed im August 2007 den Zinssatz
kürzte. Es liess nur dann nach, als die Fed sieben Monate danach eine
Pause (auch wenn nur temporär) in ihrer Politik gegen den Dollar
andeutete.

Das daraus entstandene billige Geld und Inflation liessen Gold eine
sehr anziehungsfähige Anlage werden. Zentralbanken können es nicht
drucken, Investitionsbanken können es nicht bis zur Destruktion
fördern. Aber "ausser sehr gut für den Goldpreis zu sein, hat die
Kreditkrise auch Ausfallrisiko mit sich gebracht", meint Nikos Kavalis
von der Beratungsagentur GFMS in London.

Dies ist der Grund, warum ein bedeutender Teil der neuen Goldanlagen
seit dem letzten Sommer physisches Eigentumsgold betrifft, anstatt
Papierversprechen oder Kreditabkommen.

"In vielen Fällen haben Investoren ihre Anlagen in nicht zugeteiltem
Gold und Goldderivate verkauft und das echte, zugeteilte Edelmetall
gekauft", sagt Kavalis.

"Vor allem wegen der Krise auf den Kreditmärkten haben viele sehr reiche Personen in physisches Gold investiert".

Nicht zugeteiltes Gold ist die grösste finanzielle Betrügerei (sprich:
"Innovation") des Goldmarktes. Ein reiner Buchungseintrag auf der
Kreditseite funktioniert es fast wie ein Bankkonto - aber ohne
Versicherungsdepot - und stellt ein Darlehen zwischen einem Käufer und
dem Broker dar.

Dadurch bleibt dem Anleger das ganze Risiko für das finanzielle
Überleben des Brokers übrig. Es wurde geschätzt, dass 95% der
Goldhandlungen weltweit nicht zugeteiltes Gold betreffen.

Warum ist physisches, zugeteiltes Gold für immer mehr Anlegern so
wichtig? Im Grunde genommen würden ihnen Gold Futures oder
Vorkaufsrechte einen weit grösseren Verdienst erbringen, wenn sie
kurzfristig in die richtige Richtung investieren.

Aber Leverage zahlt nichts aus, wenn der Geschäftspartner
Zahlungsunfähig ist. Und physisches Gold ist nach wie vor eine sehr
wichtige Aktivität ohne Vergleich.

Mehrere Studien zeigen, dass die Anziehungskraft von Gold als ein
sicherer Hafen auf die Tatsache basiert, dass es keinen Zusammenhang
mit verbrieften Geldforderungen wie Equities und Anleihen hat. Der
Goldpreis bewegt sich unabhängig von den Finanzmärkten: weder parallel
noch in die Gegenrichtung. Dieser Mangel eines Zusammenhanges heisst,
dass Gold ein kritischer Bestandteil jegliches gestreutes Portfolios
ist.

Dazu noch ist physisches Gold - aber nur als Eigentum - einmalig unter den handelbaren Anlagen, weil es fast ganz frei von Ausfallrisiko ist.

Das Eigentum von Gold
- ob in der Form von Goldmünzen oder von grösseren Barren, die in
professionellen Tresoren aufbewahrt sind - baut jegliches Risiko der
Zahlungsunfähigkeit von Banken oder Broker ab. Was übrig bleibt, ist
eine höchst liquide Anlage, deren Wert man in jeder Zeitung oder im
Internet nachlesen kann.

"Während der Subprime-Schock abschwellen könnte", so Gillian Tett in
der Financial Times, "ist das Problem, dass während die amerikanische
Wirtschaft nachlässt, es eine grosse Wahrscheinlichkeit gibt, dass die
Zahlungsunfähigkeiten bald in die Welt der grossen Unternehmen und der
Verbraucherschulden einfliessen werden."

"Und je mehr Banken auf Grund der Subprime-Krise und anderer Verluste
schwieriger Kredit erteilen, desto grösser das Risiko, dass diese
zweite Welle Zahlungsunfähigkeiten steigen wird, und einen Teufelskreis
verursachen wird."

Die jetzige Ruhepause in den Goldpreisen
zeigt, dass sich weniger Anleger Sorgen machen. Aber der Investors
Service von Moody (eine der drei Ratingagenturen, die dafür beschuldigt
werden, dass Investitionsbanken Subprime-Anleihen mit einer
hochwertigen Bonität emittiert haben) hat vor Kurzem vor dem starken
Wachsen der Bankrotte der Anleihen von US-Grossunternehmen gewarnt. Er
glaubt, dass sich der Prozentsatz der Zahlungsunfähigkeiten bis Ende
des Jahres auf 4% vervierfachen wird.

Wo auch immer der Subprime-Schock am schwersten getroffen hat, scheinen
die Schulden der Städte auch zu steigen. Die Stadt Vallejo in
Kalifornien hat vor zwei Wochen gewählt, ihre eigene Insolvenz
anzumelden, dank nicht in kleinem Masse der "Hauspreise in Vallejo und
Umgebung, die im letzten Jahr um 26% gefallen sind", schreibt The
Independent. "Die Stadt rechnet, $1,6 Millionen weniger Steuern für
Immobilienverkäufe einzunehmen."

Und doch sind - 12 Monate nach den ersten Schwierigkeiten bei UBS und
Bear Stearns - die wirkliche Endkosten der Subprime-Krise immer noch
nicht festgesetzt. Der Chef der Fed, Ben Bernanke, hatte sie auf $100
Milliarden geschätzt. Der Internationale Währungsfond (IWF) hat die
Schätzung schon auf $945 Milliarden erhöht.

Es gibt aber auch versteckte Kosten, so Bloomberg. State Street, der
grösste institutionelle Fondsverwalter, steht z.B. vor einer Klage in
der Höhe von $625 Millionen, nachdem sie von vier
Versicherungsgesellschaften verklagt wurde, ohne ihre Genehmigung ihr
Geld in Subprime-Anleihen angelegt zu haben.

Stellen Sie sich Ihr ganzes Kapital ausserhalb dieser Subprime-Blase
vor. Der Vertrauensverlust in einem Bereich kann in eine systemweite
Krise ausbrechen. Und die Insolvenz der Subprime-Anleihen sollte uns
alle daran erinnern, dass Zahlungsunfähigkeit immer noch ein sehr
grosses und wirkliches Risiko ist, egal wie klug die Verkäufer von
Derivaten sind.

Eine wachsende Anzahl von privaten Anleger würden lieber einen Teil
ihrer Anlagen in etwas liquides und leicht handelbares stecken. Den
Preis, den sie dafür zahlen, hängt von dem ab, was sie glauben, was mit
den Zinssätzen geschehen wird.

Aber der Wert von Gold als Portfolio-Kugelfang bleibt schwer zu übertreffen, selbst bei 15% niedrigeren Preisen als zu dem Allzeithoch Mitte März.

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Adrian Ash ist Head of Research / Leiter der Forschungsabteilung bei BullionVault, der weltweit führenden Handelsplattform für physische Gold- und Silberbarren. Zuvor war er Redaktionsleiter bei Fleet Street Publications und City-Korrespondent für das Daily Reckoning. Er ist u.a. regelmäßiger Autor für Forbes und BBC. Außerdem ist seine Meinung als Goldmarkt-Experte bei renommierten Medien und Finanzdienstleistern wie der Financial Times, The Economist, Bloomberg und dem Stern gefragt.    Sehen Sie hier alle Artikel von Adrian E.Ash

Hinweis: Der Inhalt dieser Webseite ist dazu gedacht, den Leser zum Nachdenken über wirtschaftliche Themen und Ereignissen anzuregen. Aber nur Sie selbst können entscheiden, wie Sie Ihr Geld anlegen und tragen die alleinige Verantwortung hierfür. Informationen und Daten können zudem durch aktuelle Ereignisse bereits überholt sein und sollten durch eine zusätzliche Quelle bestätigt werden, bevor Sie investieren.

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