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Bakugai und Chinas Rohstoffkrise

Donnerstag, 12/10/2015 14:40

Eines der neuen Wörter des Jahres in Japan…

Bakugai!

Der erst kürzlich geprägte Begriff bakugai (爆買い) bedeutet wörtlich „explosives Kaufen“ und beschreibt den momentanen Kaufrausch der chinesischen Touristen in Japan.

Die Anzahl der chinesischen Touristen, die zwischen Januar und Oktober dieses Jahres Japan besuchten, stieg im Vergleich zu 2014 um fast 50% auf 4,3 Millionen, wie das Wall Street Journal berichtet.

Laut der Tageszeitung Mainichi Shimbun gab jeder chinesische Konsument dabei durchschnittlich 287.000 Yen aus – mehr als 2100 Euro. Die Hälfte dieser Summe sei diesem neuen Konsumverhalten geschuldet.

Allein während der chinesischen Golden Week im Oktober sollen chinesische Konsumenten fast 760 Millionen Euro in japanischen Einzelhandelsgeschäften ausgegeben haben. Auch die Zahl der organisierten Reisen von China nach Japan ist im dritten Quartal gegenüber dem Frühjahr um 77% gestiegen.

Seitdem sind japanische Einzelhändler verzweifelt auf der Suche nach Chinesisch-sprechenden Verkäufern. Ferner werden emsig Geschäftsausstattungen und Produktdesigns geändert, um eine noch größere Anziehungskraft auf potentielle Käufer aus dem Reich der Mitte auszuüben. Dies geht soweit, dass selbst Verpackungen von Medikamenten zuweilen mit goldener Farbe verziert werden.

Denn Gold gilt in jeder Kultur als glückverheißend (völlig ungeachtet der jeweiligen Preisentwicklung). Zusätzlich „steht Made in Japan für gute Qualität und Sicherheit“, wie Mainichi Shimbun einen neureichen chinesischen Touristen in einer japanischen Drogerie zitiert.

Und das sind genau die Kriterien, die häufig an den chinesischen Exportprodukten, die international zu Schleuderpreisen angeboten werden, kritisiert werden.

Die Anzahl der Exporte aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ist in 2015 stark zurückgegangen. Laut jüngster Daten soll sie aufgrund des Yuan-Wertes im November um weitere 3,7% gesunken sein, was den fünften monatlichen Rückgang in Folge darstellt.

Aber auch die Importe nach China haben abgenommen – und zwar bereits im 13. Monat in Folge. Gemessen in Yuan gingen diese im November gegenüber dem Vormonat um ganze 5,6% zurück.

Das sind schlechte Nachrichten sowohl für Gold, Silber, Kupfer, Rohöl und alle anderen Rohstoff-Investoren… als auch für die Aussichten auf das gesamte globale Wirtschaftswachstum.

Gemessen in US-Dollar, sind die Zahlen sogar noch besorgniserregender. Dies sorgte auch für den gestrigen Einbruch der Basismetalle und Energiepreise, was schließlich auch an der Börse zu einem erneuten Crash der Aktien von Basismetallen- und Energieerzeugern führte.

Wann geht dieser Crash zu Ende? Glaubt man dem Forbes Magazin, ist die chinesische Rohstoffnachfrage derzeit vielleicht gar nicht so schlecht, wie es die roten Zahlen vermuten lassen.

Aber während die Nachfrage abflaut, steigern chinesische Haushalte ihre Ausgaben im Einzelhandel.

Auf der anderen Seite könnte der großzügige Konsum der chinesischen Touristen natürlich auch bald wieder nachlassen.

Einige große Luxusmarken eröffnen mittlerweile immer weniger Geschäfte in China, während andere einst sehr begehrte Marken wie Louis Vuitton sogar Filialen schließen, wie die South China Morning Post berichtet. Demnach scheinen in chinesischen Privathaushalten Shopping-Trips ins Ausland nun 70% des Budgets für Luxuskäufe einzunehmen.

Analysten rechnen damit, dass die Regierung in Peking neue Konjunkturprogramme auflegt, was nicht nur die Anzahl der im Inland vergebenen Geschenkgutscheine wieder erhöhen würde, sondern sich auch positiv auf die Basismetalle und Energiepreise auswirken könnte.

Es wird sich zeigen, inwieweit dies Chinas Nachfrage nach natürlichen Ressourcen beeinflusst. Aber was ist mit dem bakugai? Auch hier kann niemand wissen, ob es sich nicht lediglich um ein vorübergehendes Phänomen handelt. 

Gold hingegen bleibt bei chinesischen Privatanlegern auch weiterhin beliebt. In diesem Jahr könnte sogar die Rekordnachfrage von 2013 übertroffen werden.

Und falls sich der Rohstoff-Crash als Vorbote einer globalen Deflation herausstellt, wobei die sich die Wirtschaftsflaute, an der Japan bereits seit dem Platzen seiner Kredit-, Immobilien und Aktienblase im Jahr 1989 leidet, weltweit ausbreiten würde? Nun, in diesem Fall könnte Gold sicherlich ein gewisses Sicherheitsnetz darstellen.

Hierbei darf nicht vergessen werden, dass es sich bei Gold immerhin nicht um ein Industriemetall handelt. Vielmehr ist es einfach ein „Klumpen“ Metall, dessen Wert nie völlig zerstört werden kann.

Genau das ist es, worauf es in einer deflationären Talsohle ankommt. Denn Sachanlagen beziehungsweise physische Eigentümer können niemals pleitegehen. Während der Wert des Geldes und der nützlichen Güter noch weiter sinken kann, sind es die Beständigkeit und Unzerstörbarkeit, welche die wirkliche Anziehungskraft von Gold ausmachen.

Artikel übersetzt und bearbeitet von Steffen Grosshauser.

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Adrian Ash ist Head of Research / Leiter der Forschungsabteilung bei BullionVault, der weltweit führenden Handelsplattform für physische Gold- und Silberbarren. Zuvor war er Redaktionsleiter bei Fleet Street Publications und City-Korrespondent für das Daily Reckoning. Er ist u.a. regelmäßiger Autor für Forbes und BBC. Außerdem ist seine Meinung als Goldmarkt-Experte bei renommierten Medien und Finanzdienstleistern wie der Financial Times, The Economist, Bloomberg und dem Stern gefragt.    Sehen Sie hier alle Artikel von Adrian E.Ash

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