LONDON, 27. März 2015 – Die Fachzeitschrift „die bank”, eine der bedeutendsten Publikationen der Finanzwirtschaft, veröffentlichte heute einen Exklusivartikel von Steffen Grosshauser, European Operations Executive bei BullionVault, in dem dieser erklärt, warum und wie das Londoner Goldfixing geändert wird.
Mit rund 6.000 verkauften Ausgaben pro Monat richtet sich „die Bank” an die Entscheidungsträger in deutschsprachigen Kreditinstituten.
Veröffentlicht wird die monatlich erscheinende Zeitschrift vom Bank Verlag, eine 100%-Tochtergesellschaft des Bundesverbands deutscher Banken. Der Verlag publiziert seit rund 50 Jahren qualitativ hochwertige Zeitschriften und Bücher zu allen relevanten Themen des Kreditwesens und bietet Dienstleistungen für Privat- und Firmenkunden.
„London gilt bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts als Dreh- und Angelpunkt des globalen Edelmetallhandels", schreibt Steffen.
„Bei dem dort täglich stattfindenden Goldfixing soll der Preis ermittelt werden, zu dem zu einem festgelegten Zeitpunkt am meisten Transaktionen abgewickelt werden können. Gleichzeitig wird dieser offizielle Tagespreis weltweit von Juwelieren bis hin zu Zentralbanken als Bezugswert für das von ihnen gehandelte Edelmetall verwendet.“
„Doch aufgrund des Drucks der Regulierungsbehörden stehen diesem rund 100-jährigen Preisfindungsprozess nun einschneidende Veränderungen bevor."
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