LONDON, 24. April 2012. BullionVault, die weltweit führende Online-Börse für physisches Gold und Silber, erschien heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Deutschlands renommierter und meistverkaufter überregionaler Zeitung, in einem Artikel über den Goldmarkt.
"Politische Krise in Holland, Frankreich, Spanien - und eine abermalige Konjunkturschwäche in der europäischen Währungsunion: das wären eigentlich ausreichende Gründe für einen steigenden Goldpreis. Schiesslich hat das Edelmetall während der gesamten Finanz- und Schuldenkrise als Hort der Sicherheit gedient. Aber trotz erneuter Unruhe an den Märkten notierte der Goldpreis niedriger."
FAZ zitiert Marcus Grubb, Investmentstratege und Managing Direktor beim World Gold Council, das die Interessen der Goldindustrie vertritt und sich seit mehreren Jahren aktiv am Goldmarkt engagiert, um die physische Nachfrage nach dem Edelmetall anzukurbeln. Grubb vermutet, dass "die Preisschwäche auch auf Goldleihe von Banken zurückzuführen ist, die sich seit Herbst vergangenen Jahres auf diesem Wege Liquidität besorgen" und ist insgesamt positiv gestimmt.
"Das World Gold Council hat sich zudem mit 10 Prozent an BullionVault, dem Londoner Handels- und Lagerhaus für physisches Gold, beteiligt. London ist der größte Handelsplatz physischen Goldes auf der Welt."
"In den Krisenzeiten ist Gold die einzige Ersatzwährung, deren Wert unabhängig von der Politik und dem Werteversprechen einer Notenbank Bestand hat", so heisst es in der FAZ.
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